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Verschiedene Ausschnittet aus Boulder 2 von 1982, Antwort und Reaktionen. |
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Reaktion auf der damalige Klettersehne werden hier ins Lichtgestellt. |
Leser- und Pressestimmen zu Boulder 1/81 & 2/82 |
Der DAV schrieb: Oskar
Bühler schrieb: Martin Sponar schrieb: Freikletterethik Als ich kürzlich das BOULDER- Heft durchgelesen habe, ist mir und meinen Freunden aufgefallen, daß viele Sportkletterer ein richtig problemsüchtiger Haufen sind. Was da in den Artikeln an Haarspalterei mit den für mich eindeutig definierten Begriffen TR, RK und RP betrieben wird, ist lächerlich. Die meisten jungen Kletterer, die wir getroffen haben, hatten, wie wir, keinen Grund, diese Begriffe mit Wenn und Aber zu kritisieren. Wenn man eine Route toprope geklettert hatte, dann kletterte man sie ohne Rasten, wenn nicht, wie dies oft bei Boulderproblemen der Fall ist, dann hat man das auch gesagt und vor allem nicht als vollwertige TR-Begehung gewertet. Daß eine RK-Begehung mit wenigen Versuchen, an einem schweren Weg ver- steht sich, nicht schlechter ist als eine RP-Begehung mit x Versuchen, war auch jedem klar. Auch bei der no hand rest Definition im letzten BOULDER war eigentlich nichts unklares zu finden. Wenn man bei einem no hand rest nur auf einem Bein stehen kann und dann die Route nach etlichen Stürzen vom no hand rest aus beendet, so würden ehrliche Kletterer sagen, sie hätten die Route in zwei Etappen geklettert. Denn ein no hand rest, auf dem man nur für ein paar Sekunden, ohne die Hände zu benutzen, herumwackeln kann, ist kein no hand rest. Ein no hand rest sollte ein Platz sein, wo man gut stehen oder sitzen kann auch ein vogelwildes Ausspreizen kreiert noch lange keinen no hand rest. Martin Sponar (bla, bla, bla, schon wieder einer der die neue Form des Sportkletterns nicht zu ordnen konnte, cab) |